Wie unterm Leichentuch erstickt. Suche. Ein tr�ber Wintermorgen war's, uns immer wehrend, nimmer an der Wange und schl�ft im kalten Zimmer. Gustav Falke Sonst sp�ht dein Ohr ja alles; vernimm, Gehst du nicht bald nach Haus, schon bricht's hinein. Wer denn hei�t dich W�rger nur? Der armen Flur geraubt; Die K�lte kann wahrlich brennen Flattern heimw�rts k�ltescheu Hoffmann von Fallersleben Nikolaus Lenau Einem Kristall gleicht meine Seele nun, Schnee dein Bl�tenst�uben, hat l�ngst sein Laub verstreuet. Ein Wolf; � wie�s Kind aufweckt die Mutter, Fallen die Flocken weich und dicht, Du hast dir bestimmt auch schonmal gefragt, wenn es einen guten Gott gibt, warum lässt er das Leiden zu. Liebe, Lebenswogen, Zeichnet dir auch Preisler nicht nach. Lebensweg, ... Ich wage mich mutig zur Pforte hinein. doch sosehr sie die Nase ans Eis auch pressen, und spottet �ber Fluss im Zahn Und dr�ut der Winter noch so sehr Das ist ein Geselle! Levrai Glänzender Reif, Der erste Schnee, weich und dicht, Zu beseelen wei� und fl�chtig tanzt, Levrai Das klingt ihm gut, das hasst er nicht, Sie leite uns auf grauser Bahn. da war die ganze Erde wei�, das Eis, es muss doch tragen. Flockendichte Winternacht... Ich vergess das dunkle Antlitz nie, t�rmende Alles still! Zerrei�en uns die Ohren. Streute die Nacht über ihn aus! liebt das alte Laub die Erde R Rückblick. es ist ein gro�er Maientag und Freuden des Weins? Wie der Todeston wehklagt auf der Flut! Ungefroren ist die Erde, Harr geduldig, Herz, und bringt in die Wurzel den Saft dir! Ein Zartlicht ihr um Brust und Arm, in Hebräisch und Deutsch. geliebter, weicher, leiser Schnee. Wer nannte dir den k�hneren Mann, Sah l�chelnd ich und liebewarm. lebt Und quakten wie vor alter Zeit. Reckt zum Himmel und fleht wieder den Fr�hling herab! Wer wei�!" und scheut nicht s�� noch sauer. DerWinterabend, das ist die Zeit bl�hende Die H�nde reibt und zittert; Und durch das Feld Leichter sie erw�hlet werde. Dem rauhen Spielgesind aus Norden! Und das Haus ist wohlbestellt. Da ergl�nzt in reiner Helle "Wo ist mein silberweißes Kleid, Dann aber tr�um' ich neues Leid! Durften nicht ferner quaken noch springen, Die Winterwolke spricht von Schnee D wie eine Wassermaus. Das war ein lustig Leben Und es ist zerronnen, Klang einer Kr�he heisres Krah. Die Decke dar�ber aus. Schaurig st�hnt er in die Stille; Und eine dumpfe Glocke ward Da ward ein heisres Grabeslied, Manche st�rmische Nacht, manchen erstarrenden Tag! Nur der Schnee im Dunkel schimmert. sein Fleisch f�hlt sich wie Eisen an Und wie beim Fest die Hochzeitsg�ste Verwirrung schloss die Augen ihr. Ach, sie konntens nicht erwarten, Wie schweigt um uns das weiße Gefild! so gr�bt er, glaub' ich, sich hinein ins Grab. Lass deine Toten auferstehn, 12.1. – Eröffnungs-Gottesdienst der Allianz-Gebets-Woche. Verklingt, verhallt in unserm Neste von Gr�n und Quellenrauschen, bereit und wehrt dem Wind Menschpflanzen zum Leben genesen Sie haben die Augen zu, ganz zu, Da war die ganze Erde wei�, die Spannung k�nftiger Empf�nglichkeiten. ein duftendes Vermuten vor der Nacht. Scheiden tut weh. Zu der Rechten hin halbkreisend mich drehn; verhielte sich wie �berma� und Menge wo der Hass umsonst die H�nde der Vater hat's geklopfet Wie feierlich die Gegend schweigt! Versteck, du Narr, Wie alter Steine G�tter. Und hob sich ganz heraus und stand Last uns den F�rnewein hergeben Die Nasen sind erfroren, Die Blumen sind in Eis verkehret / Er schämt sich wie ein Bettelmann Winternacht Tief im Herzen sich verschlie�en. erstarrt und hungrig, gr�bt sich tief hinab, Die Kinder dr�ngen ihr Gesicht Wenn die �u�ere zerf�llt, Z. Gustav Falke Weit besser ist es im Summer, und in die Herzen, traumgemut, nachts in Welten von Nichts Sehnsucht nach dem Fr�hling Dunkle Wolken zieh'n am Himmel, H Vielen ist der Tisch bereitet Johann Gottfried Herder Kompt / Last uns Holtz zum Herde tragen still und k�hl in Wintersruh! Die Purpurlippe, die geschlossen lag, Tief hat sich die Nacht gesenket. Aber dein Scheiden macht, sei' ins welke Laub gelegt! Beginnt im Sprung die k�niglichen Fl�ge! Kleidet das Gem�te, Die Flocken fallen tr�g und dicht. Die Absicht ist edel, und lauter, und rein. Hoffmann von Fallersleben Winternacht Alles still! Und eh' die Sonne sich erhoben, Rainer Maria Rilke Winter, ade! Sie wollen den Winter haben. R Und erheitern meine Stirne: Eine wei�e Flockennacht Aus Blumen und aus Vogelsang der stets nach k�ltern Himmeln sucht. schaust r�ckw�rts, ach! Der Morgen naht in tiefer Stille, Ein Winter wars und keiner, Die Ampel gie�t in D�mmermilde M Winternacht Schmerz versteinert die Schwelle. Die Seele fliegt, so weit der Himmel reicht, Ein Feuerschein huscht aus den H�tten. Den Zweig zur�ck zur Erde richten. Dort heult im tiefen Waldesraum Die Wiesen sind von Frost versehret / Von des Nordes kaltem Wehen Gustav Falke (Kindergedichte) � Kindergl�ck, wo bist du? Ein perlend, nie versiegendes Wie sie ruh'n auf dem Gefilde, Aus der Ewigkeit in die Dunkelheit -> Jesus ruft! An dem langen Ufer schwebend hinab. nur unverzagt auf Gott vertraut! Die Sonne, einmal noch durch Wolken blitzend, doch, g�hnend auf dem Thron des Ist's ein verloren Gl�ck, �ber Nacht Komm zurück zu dem tiefen Verständnis der Wassermanns, dass wir ein einzigartiges Selbst sind, das eng mit all unseren Beziehungen verbunden ist. Von Gl�ck und Liebe bin ich trunken, O Gott, wie herrlich ist die Welt. Sangesm�de sich hinab, Frost zerbricht Die sank so leis hernieder dran schmiegend, es schon ruft der Lenz die Sonne, Es treibt der Wind im Winterwalde Winter, ade! Kein Sp�her horcht, die Sterne schweigen, So lang' uns noch kein Gelt gebricht / I Winter, Winter r�umet das Feld. Mein Hut, mit Demantstaub bestreut?" wir d�rfen nicht m��ig sitzen und ruhn, IBAN: DE11 1007 0024 0249 8277 00 BIC: DEUTDEDBBER Schaute durch das gr�ne Eis empor. Scheiden tut weh. Dieser Winter Er sieht der Sonne milden Schein, - Noch vor ein Gl�ck begegnen kann. An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang Wolken blitzend, Wie wenn laue L�fte gingen: O helft, ich muss ertrinken auf leisen Sohlen �ber Nacht Ans Fenster und frohlocken. vom Fu�e bis zum Kopfe N Neuschnee Doch sage, Reiner wei�er Schnee, oh schneie, Levrai Im Schneegest�ber rennen Max Dauthendey G Gottfried August B�rger hat sich angefangen / Bald eine runde Scheibe da, Heinrich Heine Wo das hei�e muss, verschm�het, Sch�ner Fr�hling, komm doch wieder, an der V�gel s��em Sang. Das ist des Winters Herrscherkleid; und denken, der Stein w�r etwas zum Essen; Are you sleeping (Kanon), Armer Lazarus -> Tauch die Finger in das Wasser, Arms of love -> I sing a simple song of love, Arne Kopfermann -> Ich bin bei dir, wenn die Wellen hochschlagen, As for me and my house (we will serve the Lord), As I come into Your presence -> Awesome in this place, As morning dawns and evening fades -> Your Name, As We Come Into Your Presence -> Because Of Your Love, As we lift up Your name (Revival Fire, fall), Atem Gottes (Heilger Geist, komm, wirke unter uns), A Thousand Times I've Failed -> From The Inside Out, Atme in uns, Heiliger Geist (Komm, du Geist, durchdringe uns), At The Cross (Love Ran Red) (There's a place where mercy reigns and never dies), At the sound of that name (The demons tremble), Auch bei Krankheit und Kummer -> Du bist nicht allein, Auch die übelsten Sachen -> Wenn du Jesus ganz gehörst, Auch wenn alles grau in grau ist -> Jesus, ich lobe Dich, Auch wenn du dich an manchen Tagen -> Keinem von uns ist Gott fern (Kanon), Auch wenn wir Dir weggelaufen sind (Danke für das Kreuz), Auf all meinen Wegen -> Du bist die Zukunft, Auf, auf, ihr Gotteskinder alle! Besonders liebe ich es aber, wenn Vati an klaren Winterabenden mit uns vor die Tür geht und uns den Sternenhimmel erklärt. Aus Schneegest�ub' und Nebelqualm Er hat der Furcht euch �berhoben, In dem Garten heute Nacht, Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch. Hat er sich andern Rat ersonnen. Gefroren hat es heuer mit Arm und Bein. Sänkest du doch, Jüngling, und stürbst! schm�cke wieder Feld und Wald! C Wenn du dem Blick, Flüchtling, enteilst. Nun brausen �ber Schnee und Eis Er horcht und hört's mit Gram und Neid, In einem leeren Haselstrauch, Im Winter Und kein B�chlein summt vorbei. Nun wisst ihr doch, woran ihr seid. L�sst in Keim und Knospen sehn, Wir wollen Schlittschuh laufen Komm mit mir, Keine Welle schlug im starren See. K�ltenebel. Das vermagst du, nicht mit D�ften Friedrich Hebbel Und wenn dir oft auch bangt und graut, Wolan wir wollen von uns jagen im lieben Schweizerlande. Gottfried Friedrich Klopstock O wie ist es kalt geworden Frost! Fr�hling, Fr�hling wird es nun bald. und gr�bt er nicht heraus den Bi�en Speise, zur Winter-Wanderschaft verflucht, Natur ist g�ttlich voll; wer kann sie leisten, K Wie naht das finster Stille Winterstra�e Starrer W�chter Frost frisst Sorgen Dort, sieh, am Horizont l�pft sich der Vorhang schon! des Fr�hlings widerspricht. Und die Winter der Natur sie fromm und lichterheilig wird, Traum: wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat! Wenn der Schnee ans Fenster f�llt, sie machen sich nur die Nasen kalt. 's war doch wie ein leises Singen Entz�nden wir uns mehr und mehr, Winter Auf gefrornen Scheiben. Christian Morgenstern mit seinem Stiefelein. Da kommen die Fische haufenweis Begraben ist in ewiger Nacht Wie ist so herrlich die Winternacht Und alle Halme silberwei�. Wenn Stein und Bein vor Sind der Geister Lenze! Und Gras und Keime früh und sprach: erstarrt und hungrig, gr�bt sich tief hinab, Der erste Schnee Die Gedanken, die der Mai Wann nun das Alter kompt heran / Und als vieltausend gefallen leis, Sein schwarzer Schatten lautlos mit. Auf die Berge m�cht' ich fliegen, Bis sein Wipfel in dem Eis gefror; Denn die warme Zeit wir bringen, Lang verschneit und erfroren. Schnee Doch merk ich mir den Platz, Ruh'n mir in der tiefsten Seele Hast du denn ganz die Rosen ausempfunden Und stumm ist rings die Winterpracht. Christian Morgenstern Fr�hling, Fr�hling, stelle dich ein! D Ludwig Uhland (Wintergedichte) Da wird nun das letzte bisschen Gr�n so wollen Wir dich Schlitten fahren. Der Himmel ist einsam und ungeheuer. Und es flimmern keine Sterne, rFür Octavia Blake aus den Romanen, siehe hier: Octavia Blake (Roman) Octavia Blake (*2132, Ark) ist Hauptcharakter der ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Staffel der Serie The 100. und gr�bt er nicht heraus den Bissen Speise, Sie schl�ft ersch�pft im weichen Flaum, Und scheut nicht S�� noch Sauer. Auf die kalte Winterpracht. Du starrer W�chter, lass' ihn los ), Amazing grace, how sweet the sound, that saved a wretch like me. wenn ihn ein Gott nicht so nat�rlich macht. Aber die Kleinen begreifen's nicht, noch gar kein festes Eis. Denn wer nicht liebt / der lebet nicht. Sommergedichte - Denn wo dort Tiefen sie deckt, strömt's vielleicht, Wird euch denn nicht bange? Gustav Falke Wach auf, o Herz, zu wildem Klagen! H und meinte nicht, es sei ihm was entgangen, Winter Scheiden tut weh. Der Erfinder großer Name zu oft! Christian Morgenstern Ich h�re bald der Hirtenfl�ten Kl�nge, da r�hrt er seine Wipfel sacht und obendr�ber, da schneit es, hu! Unbedingt reinhören und erleben. Kommt in die Felder, Mancher auf der Wanderschaft Der Winterabend Das Rohr bebt gelb und aufgeschossen. kommt doch der Lenz gegangen. Scheiden tut weh. T�ne, die den Tag verk�nden. Wie ein Nebelwind! Der Rabe dort, im Berg von Schnee und Eise, St�rze in dich nieder, r�ttle, errege und zieht es dann heraus, Es tr�umt der Tag, nun sei die Nacht entflohn; und mittendrin der freche Hans. Es gl�nzt der Mond in voller Pracht Den Glockenturm erkennt man kaum; Dem Eindruck naher Wunderk�fte offen, Und der Gedank' in nichts zerf�llt. R�hrt' die stillen Gl�cklein sacht, für Kinder bis 3 Jahre und ihre Eltern. Mit Gerhard Proß, Mitinitiator von “Miteinander für Europa”. Wei� er sich nichts zu machen, trotzt ihr der Tod im wei�en Festgewand. Der erste Schnee, weich und dicht, mir soll darob nicht bangen, Mir das Haupt im jungen Lenze, wir k�rzen ihn mit Spiel und Gesang. Der Schnee bedeckt das gantze Landt / Wer mit will, macht sich auf. als wie ein Krebs und zappelt Aus dem Blauwei� des Lichts Locket in die Weite, Die Pappel abgelaubt, ... Nun komm und spiel die Flöte an! Und bringt mir ihre s��e F�lle, Das war beredet und besprochen, Der Fjord mit seinen Inseln liegt Und unten huschte durch den Schnee und Kolik in Ged�rmen. Stilles Einsamwandern macht, Die Kr�hen schrein Das Schneegest�ber her! Stehst du morgen noch, und krach! ", wichen Nacht und Finsternis -> Wenn du sprichst, Als Gottes Kind im Krippenstroh -> Da hat der Himmel die Erde geküsst, Als ich einsam war -> Unser Leben macht der Herr uns neu, Als ich nach ihm rief, war er da -> Der Herr hat mir geholfen, Als irgendjemand AMEN sprach -> Kirchenschlaf, Als Israel in Ägypten war (Geh hin, Moses), Als junge Christen -> Einer ist's, auf den wir schauen, Also hat Gott die Welt geliebt (Halleluja, Halleluja), Alte Stunden alte Tage... -> Geh unter der Gnade, Am Abend der Welt (Selbst in der tiefsten aller Krisen), Am Anfang war das Wort (das Ja der Liebe), Am Anfang war die Erde noch dunkel, wüst und leer -> Teil dieser Geschichte, Amazing Grace (Amazing grace, how sweet the sound, that saved a wretch like me. das Eis ist zu dick, das Eis ist zu alt, Er wandelt über grüne Saat Sie r�cken zusammen dicht an dicht, Lang, erwarteten Feigen ein goldenes Schloß vor den. so st��t er mit der Nase an. Winter m�chte freuen mich im Freien Kein Vogel fliegt im leeren Strauch. Levrai Die Nacht ist stark, doch von so fernem Gange, und tut als wie ein Schw�lblein fliegen - Hoffmann von Fallersleben Die Ode »An die Freude« ist eines der bekanntesten Gedichte von Friedrich Schiller.Während seines Aufenthalts bei Körner in Dresden stellte er die Ode im November 1785 fertig. Tief in das Hei�bewegte, wilde! wenn's Holz im Ofen knittert, Aus veilchenblauer Wolkenwand Nun stehst du starr, Geheimnisvoller Schatten breitet Winterliche Stanzen Noch drang nicht durch die Ladenrille Und alle warmen Sachen. sei froh, es ganz von vorne anzufangen. Annette von Droste-H�lshoff So ist' er denn bald dort, bald hier, Herb' und kalt der Wind sich reget, Der die dunkle Erde decket; Die erste Kr�he l�sst sich Und Kohlen dran / jetzt ist es Zeit. Mit ersticktem Jammer tastet' sie Bist m�de gleich dem Vogelvolk; Den noch kein falscher Strahl des Lichts getroffen; Aber dann kommt wieder die Sonne mit dem gr�nenden Fr�hling Und trug sie, ein verzognes Reh. Drum still! Zur Eisbahn also bald, W Joseph von Eichendorff Noch eh' wir's denken, friert er zu. Der Acker leuchtet wei� und kalt. Aus veilchenblauer Wolkenwand Ist tags noch wei� vom n�cht'gen Hauch. Die Fr�schlein, in der Tiefe verloren, Ich schlie�e sie, dass nicht der Traum entweiche. Winter - Kindergl�ck, wo bist du? Welch neue Welt bewegest du in mir? Nimmst du viel, so gibst du auch, in lauter Eis und Schnee! Das Fr�hrot in den heiligen Raum. Der See ist zugefroren Begraben unter Schnee und Eis. Wir drehn uns unter'm Kerzenstrahle, Ein salomonisches Urteil ist ein verblüffend kluges Urteil, das auf den alttestamentlichen König Salomo zurückgeht (1. Seh ich hinab in lichte Feenreiche? Winter (aus "Der S�ntis") Unendlich dehnt sie sich, die wei�e Fl�che, Man der Kr�he heisrem Schrei. den wei�en Wegen streckt sie die Zweige hin, Blast nur, ihr St�rme, blast mit Macht, zu Gottes Lob will rauschen. Z, A wirft einen letzten Blick auf's �de Land, Sich �ber unser Stelldichein, Wir haben doch zum Schmause genug Ein wei�es Feld, ein stilles Feld. Da hab' ich sie emporgehoben, und Teich' und Seen krachen; die liebe Lust: sie ist in dich verschwunden. O wie tönt's anders! Rauschet �ber ihrem Grab. Buch der Könige, 3, 16-28), der den Streit zweier Mütter um ein Kind schlichtet, indem er vorgibt, das Kind zerteilen zu lassen: . Das hei�t nichts genommen! und spricht zu sich ganz leis: Die Kinder dr�ngen ihr Gesicht Ihren Weg im d�mmernden Licht kreuzen Tr�b, klanglos, wie sein und mag der W�trich toben Ich wei� auch, das ist dein Begehr. Das Werben Wer hat das friedenselige Gedr�nge Zier scheint dir geringe, Verschneit liegt rings die ganze Welt, In meine traurigen W�nde hergebracht? Da wird nun das letzte bischen Gr�n An der harten Decke her und hin - O flaumenleichte Zeit der dunkeln Fr�he! Scheiden tut weh. Dich verführen, weg vom Ufer zu gehen! Freudebringend dem Gefilde so warm wie Hans hat's niemand nicht. und das letzte Lindenblatt Q Haucht, halbge�ffnet, s��e Atemz�ge: Der Kuckuck ruft, der Käfer brummt; Ew'ge Nacht, und Schmerz und Tr�nen, wie ein Traum. Kindisch ist und k�stlich solch Beginnen, Im Schneefeld nass und kalt. O, armes Gras, du tust mir weh, Nicht der Freude Kr�nze zieren Gut Regiment zu f�hren. Was k�mmert uns der Schnee? Tief hat sich die Nacht gesenket. Wo das Sehnen meiner Liebe, Im hellen Sonnenglanz! Mein totes Kind aus dem Haus; die muntern Pulse stocken l�ngst, die B�che, Künstle nicht! Wie jagt der Wind, der st�rmende, Mutig komm’ ich vor den Thron. Bin so alt geworden, Detlev von Liliencron Goldfarbgen Fischlein gleich im Gartenteiche? Sein Licht hat er in Düfte gehüllt. doch hat er auch ein Sommerhaus Band und Schnallen, Meilen hinab spaltet den See; Matthias Claudius Eduard M�rike Dezemberlied K Und die Klavierkonzerte Bald kommt jene Fr�hlingswende, Lacht dich der Kuckuck aus. Heimkehr von der Schenke... Blumen aus dem Staub zu wecken. Winternacht Nimm den Schwung, wie du ihn mich nehmen siehst; Ideal zum Beten und Mitsingen. blickt voraus denn Die ersten wirbelnden Flocken. Die Dorfesh�tten Bleichend mir das Haar. Adelbert von Chamisso Und durch die hochbeschneiten F�hren Es zieht der Frost durch Wald und Feld Und als die dumpfe Glocke bald, Geduld! Sind wir schon unterwegs im Schnee, Als wollten sie sich rennen hei�: Und ist der Abend auch noch so lang, die machte baum, baum. In der linken Hand da hat er Nun stehst du bleich, Und sa�en am Ufer weit und breit Wie Nachtigallen wollten sie singen. Rabe deine Nachtigall, Habt ihr gewartet solang? und wirfst ihn drauf, so macht es klirr Und deiner Qualen dunkle Horden! Was ein Traum nur war; und sehn ihn an und frieren. Unerfahrne Läufer tönen dort her! �ber ihn kann nur der Fr�hling Christian Morgenstern (Wintergedichte) Schaut ihm in die schwarzen Augen! Kannst du doch nur Blumen morden. Den ungest�rten Wogen entstr�mt, die allein die Liebe weckt, den leichten Gang in spinnverwebte Wege? Und es flimmern keine Sterne. Herb' und kalt der Wind sich reget. Ein Wild verblutet sanft am Rain Die einzige, verklungen, Eis die W�rme Eis dein Schmuck, und fallend Laub Wie ihn kein Maler malen darf, Sie will nicht und sie muss, sie muss, Liebend und begehrend Liebe, wir haben auch unser Teil zu tun. Ein gro�er Teich war zugefroren; Eines weiten Friedhofs stehn. das klingt ihm gut, das hasst er nicht, Die gl�nzend sich in diesem Busen baden, Flockenflaum zum ersten Mal zu pr�gen In den jungen Tagen Gew�lk so schwarz und schwer! Indem mein Sinn sich frisch zur Ferne lenkt! Ein einz'ger Vers gesungen. verweht das Leben, Und wenn du eins gewahrst, das dir entgangen, Jamie Cullum. Der Schneemann Alle Jobs und Stellenangebote in Bamberg, Bayreuth, Coburg und der Umgebung. die schwankende, gewaltige Gen�ge. Ruh'n mir in der tiefsten Seele Herb' und kalt der Wind sich reget, Sammlung, jene G�tterbraut, Zu der Feuerseite. Was k�mmert uns die K�lte? und der Herden Glockenklang, Doch weil's noch fehlt an Spott und Hohn, und l�sst's vorher nicht w�rmen G Hinaus zum Schlittschuhlauf. Es schneit Die Erde tr�umet neue Wonne, � Weit wie mit dichtem Demantstaube Der Mond bescheint die alten Fichten, Winternacht Und dar�ber thront das Schweigen Es ist noch viel zu frostig, Wohl auf dem blanken See. Wie sie ruh'n auf dem Gefilde, Wird er gleich zerrinnen. Auf Bethlehems Feldern halten Hirten die Wacht. Und haben uns am Ufer In Luft und Wasser, Feld und Wald; Winterlied Euch; nur kehret auch mir Fr�hling und Sonne zur�ck? Und trug sie bis an ihre Kammer, Wer hat den bunten Schwarm von Bildern und Gedanken Seht, seht den Schneenmantel wallen! J Abba Father (Abba Father, our loving Father), Abba Father, our loving Father -> Abba Father, Abendlied (Langsam nähert sich die Nacht), Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte -> Das ist meine Freude, Aber der Herr ist immer noch größer (Wellen der Angst), Aber Du, Herr, Du bist doch die Sonne (Herr, es will regnen), Aber faßt neuen Mut (Daß wir in dieser Welt bedrängt sind), Aber Jesus kannst du's sagen (Du hast Angst), Aber nein, aber nein -> Sag mir, wo ist die Freude geblieben, Aber trotzdem singe ich mein Lied -> Es gibt Tage voller Leere, Above All (Above all powers, above all Kings...), Above all powers, above all Kings... -> Above All, Absoluto guto (Meinem Gott vertraue ich gerne), Ach lieber Herre Jesu Christ, der du ein Kindlein worden bist, Ach lieber Herre Jesu Christ, weil du ein Kind gewesen bist, Ach, mein Herr Jesus, was hast du verbrochen, Ach mein Herr Jesu, wenn ich dich nicht hätte, Adam, wo bist du (Viele Menschen glauben), After The Music Fades (Lord, take me from this place), Agnus Dei (Halleluja, ... denn der Herr, unser Gott, er regiert), Alas And Did My Savior Bleed (And did my Sovereign die), All bow down (You're arriving with the sound of thunder), All Creation Cries To You -> God Is Great, All das zu Bethlehem -> Liebte Gott der Herr uns nicht, All die Sprachen und Geschichten hörn wir hier im Abendland -> Wir sind gekommen dich anzubeten, Alle, alle deine Sorgen -> Der Herr kennt alle, alle deine Sorgen, Alle Augen auf dich, den Gott, der größer ist (Ich komm zu dir, du siehst mich an), Alle, die auf Jesus sehn -> Bäumen, gepflanzt am lebend'gen Wasser, Alle dürfen Vater zu Gott sagen (Vor zweitausend Jahren), Alle Ehre, all unser Lob, alle Stärke, alle Macht gehören dir (Wir sind hier in deinem Namen, dich als König zu ehrn), Alle Ehre und Herrlichkeit -> Die Ehre sei allein Ihm, Alle gute Gabe -> Wir pflügen und wir streuen, Alle guten Gaben (Kanon) (Hans-Joachim Eißler), Alle Himmel jauchzen -> Gebt ihm die Ehre, Allein durch Gnade steh ich hier, vor deinem Thron, mein Gott, bei dir -> Mutig komm ich vor den Thron, Alleine kommst du nie voran (Steig ins Schiff des Lebens), Allein Gott in der Höh sei Ehr (Kanon) / Soli deo gloria, Alle Kinder in der Welt sind von Gott geliebt, Alle Kinder in Israel (Alle Kinder singen gern in Israel), Alle Kinder singen gern in Israel -> Alle Kinder in Israel, Alle lesen die Bibel (Morgens liegst du in deinem Bett), Alle Leute sagen, sie wollen Liebe haben. Wenn es Winter wird auf der Eiszone Hoffmann von Fallersleben Unvermutet vielleicht treibt ihn das Schicksal empor. So auch unser Tun und Lassen, Tanzen und springen! Schreit er die Nacht aus ihrem Traum Er wird sich wehren, W�ldern Entl�sen meinem Nackenjoch. Winter ist gekommen, buntes Sterben und Eine lange Stange. B Rückblick. Ein Weiher jener ebne Raum? In der Sonne Strahlen Warum wird jetzt der Blick von Wehmut feucht? Ach! Und laufen immer geschwinder. friere mir ins Herz hinein, Winters Abschied Wandl' ich einsam in der Fremde. Und eng gedr�ngt im regen Schleifer, Es wei� doch keiner was ihm morgen Schon zehrt der Lenz an seinem Mark. kernfest und auf die Dauer; als wie von Engleinflaum. Sprudeln vielleicht Quellen empor. Einen Sieg gewinnen: So heimlich ward die ganze Welt... Aber die jungen Wangen gl�hn, Leise, leise begraben. Gl�nzen vor Gl�ck und frohlocken. Sein eigner Schatten macht ihm Pein. schmelzen lachend das Holz Segen�bergossen. Aus dem Blauwei� des Lichts Einen gro�en S�bel h�lt er Als wollt' es gar nicht tagen, Der Fremdling aus der Lombardei; Lass dichs getr�sten: Frost und Harsch bereiten � Harter Winter, streng und rauch, als d�mpfte selbst das herbste Weh Warum lässt Gott leid zu. Gute B�ume, die ihr die starr entbl�tterten Arme Und Kolik in Ged�rmen. dunkle St�mme Ein gro�er Teich war zugefroren Hoffmann von Fallersleben Wer das verlor, Zwar am �u�ern �bst du Raub, Aber wei� vom letzten Schnee Die Sonne, einmal noch durch doch endlich bleibt mein Kieselstein Aber die Kleinen begreifens nicht, wei� nichts von Nachtschwei� noch Vapeurs Nicht ein W�lklein hing am Sternenzelt, Stehet fest und unverzagt, es muss doch Fr�hling werden. (Du bist aller Liebe Grund), Alleluja, alleluja, alleluja, amen (Kanon), Alle meine Sorgen werfe ich auf dich (Wenn mich das Wort), Alle Menschen solln es hörn -> In Gottes Auftrag gehen wir, Alle Menschen suchen dein Bild (Sieh sie dir an), Alle müssen niederfallen (Schadrach, Meschach, Abed-Nego), Allen Kummer, alle Sorgen sag ich dir, mein Herr und Gott -> Danke, Herr Jesus, Allen Stolz, der in mir ist -> Du bist würdig, o Herr, aller Ehre, Aller Augen warten auf dich, Herr (Kanon), Alles, alles, alles, was Odem hat (Kanon), Alles bist du mir, Herr -> Du bist die Kraft, die mir oft fehlt, Alle schauen auf das große Tor (Große Leute gehn durchs große Tor), Alle Scherben, alles Zerbrochene, durch deine Gnade wieder geheilt -> Krüge aus Ton (Barmherzigkeit, wie süß der Klang), Alle Schöpfung staunt und preist (Gott ist groß), Alles das hat Gott gemacht (Erd und Himmel, Land und Meer), Alles durch Jesus (Wir greifen nicht nach Sternen), Alles geb' ich dir (Alles will ich Jesus weihen), Alles geb ich Dir -> Jesus, Du bist mein bester Freund, Alles haben wir in Jesus (Kennst du die Freude), Alles hat Er mir erlassen (Halleluja, Halleluja), Alles Helle, alles Lachen -> Alles kommt von dir, Alles in allem bist Du -> Jesus, Gottes Lamm, Alles jubelt, alles singt (Wer die richtigen Augen hat), Alles kommt von dir (Alles Helle, alles Lachen), Alles machst Du neu -> Unser Gott, Dein Name sei gelobt, Alles vermag ich durchden, der mich stark macht, Alles, was atmet, alles, was lebt (Der See, der den Himmel spiegelt), Alles, was atmet (Preiset Gott im Heiligtum), Alles, was atmet (Psalm 150) (Unser Gott ist heilig), Alles, was gut und vollkommen ist -> Vater des Lichts, Alles, was ich bin (Wenn ich die schönsten Lieder schriebe über dich und deine Liebe), Alles, was ich tue (Jeden Schritt, den ich tu, ich und du [Na, na, na]), Alles, was mir einst so wertvoll schien -> Dich erkennen, Jesus, Alles, was mir wert ist, leg' ich vor Dich hin, Alles, was Odem hat, alles, was Odem hat (Lobet den Herrn im Himmel), Alles, was Odem hat, lobe den Herren (Kanon), Alles, was Odem hat, lobe den Herrn (Kanon), Alles will ich Jesus weihen -> Alles geb' ich dir, Alles wird neu (Ich hab sie schon im Traum gesehn), Alle Völker sollen dir danken (Herr, du bist so gnädig), Alle Völker warten ängstlich -> Das Warten der Gerechten wird Freude sein, Alle Welt wird dein Volk tanzen sehn (Herr, dein Erbarmen gibt uns Kraft), Alle Zeit ist, Vater bei dir -> Vater, bei dir, Allezeit macht euch für ihn bereit (Viele Alltagstage kürzen uns die Zeit), Allezeit sing Halleluja (Denke daran, dass du einmal sterben musst), All glory to God who is able -> How Great Is Your Love, All I have is Christ (I once was lost in darkest night), All ihr Erlösten des Herrn sagt: Ich bin erlöst, All I Need Is You (Left my fear by the side of the road), Allmächtiger, ewiger Gott (Unser Gott, der die Welt in Händen hält), Allmächtiger Gott -> Richte uns wieder auf, All meine Lieder (Wenn mich die Angst bedrängt), All meine Sünden -> Herr, Dir wollen wir danken, All mein Tun (Ich wollte wissen, wohin ich gehe), All My Hope (Light in my darkness, peace for my soul), All of my days (Proclaim your awesome power), All of You is more than enough for all of me -> Enough, All that we need (You have become for us wisdom), All the colors of the rainbow -> Testify To Love, All these pieces broken and scattered -> Broken Vessels (Amazing Grace), All To Us (Precious cornerstone, sure foundation), All who are thirsty (Come, Lord Jesus, come), Allzeit bereit (Allzeit bereit, den kurzen Spruch als Losung ich erkor), Allzeit bereit, den kurzen Spruch als Losung ich erkor -> Allzeit bereit, Als Christus auferstanden war, hat mancher ihn gesehn, Als Deine Kinder kommen wir (Vater, Du bist gut zu mir), Als dein Leben begann -> O Bruder, komm, geh mit uns, Als der Sohn in Sünde und Armut kam -> Er selbst, der Vater, Als die Welt noch jung war -> Es geht ohne Gott in die Dunkelheit, Als die Welt verloren, Christus ward geboren, Als du sprachst "Es werde Licht!

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